Katze erholt sich nicht nach Narkose

Katze erholt sich nicht nach Narkose

Orientierungslosigkeit, Koordinationsschwierigkeiten, Abgeschlagenheit: Mit diesen und mehr Nachwirkungen haben Katzen nach einer Narkose oft zu kämpfen. Aber wie lang halten sie an? Wann besteht Grund zur Sorge und was ist zu tun, wenn das Tier sich nach dem Eingriff nicht erholt? Wir klären auf.

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Katze erholt sich nicht nach Narkose: Grund zur Sorge?

Wenn der vierbeinige Liebling sich einer Operation unterziehen muss, ist die Sorge beim Besitzer oft groß: Wird der Eingriff ohne Komplikationen verlaufen? Verträgt das Tier die Narkose? Verläuft der Heilungsprozess nach Plan? Ist die OP geschafft, tritt erst mal Erleichterung ein. Zu Hause angekommen machen sich dann aber Zweifel breit: Das Tier ist noch immer benommen, verhält sich eigenartig. Sie geraten in Sorge und haben zunehmend das Gefühl, Ihre Katze erholt sich nicht nach der Narkose. Wann Sie hellhörig werden und einen Tierarzt aufsuchen sollten, welche Symptome und Verhaltensweisen nach einer Narkose bei Katzen normal sind und wie Sie Ihren Stubentiger in und nach der Aufwachphase am besten umsorgen – all das und mehr lesen Sie hier.

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Narkosen bei Katzen: Allgemeines zum Ablauf

Während der Narkose wird die Katze in einen künstlichen Schlaf versetzt, der ihre Wahrnehmung unterbindet. So können Eingriffe jeder Art – von der Kastration über die Zahnbehandlung bis hin zur Herz-OP – vorgenommen werden, ohne dass das Tier Schmerzen erleidet, sich bewegt oder Ähnliches. Die Verabreichung des Narkosemittels kann auf verschiedene Weise erfolgen. Am meisten verbreitet sind die Inhalations- beziehungsweise Intubationsnarkose, bei der das Mittel über die Atmung in die Lunge gelangt, und die sogenannte TIVA-Narkose, die mit einem Venenkatheter arbeitet. Auch die Injektionsnarkose wird in vielen Tierkliniken nach wie vor häufig praktiziert, hierbei gelangt das Mittel über eine Spritze auf direktem Wege in Muskulatur oder Vene.

Ist der Eingriff beendet und die Wunde versorgt, leitet der Tierarzt die Aufwachphase ein. Je nach Art und Dauer der Narkose kann es unterschiedlich lang dauern, bis das Tier wieder wach und bei Sinnen ist. Während dieser Phase befindet sich die Katze für gewöhnlich noch in der Tierklinik oder -praxis, um unter professioneller Aufsicht zu sein. Häufig werden Sie als Besitzer jedoch frühzeitig informiert und hinzugeholt, um dem kleinen Patienten ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln und das Aufwachen in der ungewohnten Klinikumgebung als Ruhepol und Bezugsperson zu begleiten.

 

Katze nach Narkose: Verhalten nach dem Aufwachen

Treten während der Aufwachphase keine spürbaren Komplikationen auf und ist die Operationswunde entsprechend versorgt, können Sie den Patienten in der Transportbox mit nach Hause nehmen. Auch wenn Operation und Narkose nun hinter der Katze liegen, haben viele Tiere noch einen Moment mit den Nachwirkungen zu kämpfen.

Müdigkeit und Körpertemperatur

In den ersten Stunden nach der Narkose ist es völlig normal, dass Ihr Stubentiger müde, womöglich sogar benebelt ist. Allem voran benötigt das Tier in diesem Stadium Ruhe und Wärme, denn der Körper muss einiges verarbeiten und ist aufgrund des künstlichen Tiefschlafs noch nicht in der Lage, seine Temperatur eigenständig zu regulieren. Eine warme Unterlage und ein kuscheliges Plätzchen in einem ruhigen Raum – gern auch noch in der Transportbox – bieten eine gute Grundlage, damit die Katze sich nach der Narkose angemessen auskurieren und in die Phase der Genesung übergehen kann.

Schwierigkeiten bei Orientierung, Koordination und Schlucken

Beginnt Ihr Haustier, seine Umgebung zu erkunden, können Orientierungs- und Koordinationsschwierigkeiten auftreten. Ein torkelnder Gang, ein verwirrter BlickStolpern und Schwanken können die ersten Stunden nach einer Narkose prägen. Die mangelnde Koordinationsfähigkeit wirkt sich auch auf den Schluckmechanismus der Katze aus, den sie mitunter noch nicht steuern kann. Bieten Sie Ihrem Stubentiger deshalb erst dann Futter an, wenn die Nachwirkungen der Narkose so weit abgeklungen sind, dass der Vierbeiner sich wieder koordiniert und ohne Schwierigkeiten bewegen kann. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass das Tier sich verschluckt und in Panik oder gar in Atemnot gerät.

Übelkeit und Erbrechen

Hin und wieder kommt es vor, dass das Narkosemittel bei Katzen Übelkeit hervorruft. Wenn sich frisch kastrierte oder anderweitig operierte Tiere nach der ersten Mahlzeit übergeben müssen, ist das demnach nicht direkt ein Grund zur Sorge. Oft kam das erste Futter einfach ein wenig zu früh und die Katze hätte noch etwas mehr Zeit benötigt, um sich von der Narkose zu erholen und auch Magen und Darm wieder zu sortieren. Das gilt übrigens für alle Organe gleichermaßen: Auch spontane Blasenentleerungen sind in den ersten Stunden möglich.

Reguläre Dauer der Narkosesymptome

In der Regel sollten die beschriebenen Symptome nach der Narkose nicht länger als 24 Stunden andauern. Nach dieser Zeitspanne benötigt die Katze zwar nach wie vor Zeit und Ruhe, um sich von der Operation zu erholen, die Narkose hingegen sollte inzwischen vollends auskuriert sein.

Übrigens: Leidet Ihr Liebling infolge einer Inhalationsnarkose an trockenem Husten oder schleimigem Auswurf, besteht für gewöhnlich kein Handlungsbedarf. Derartige Symptome sind auf die Intubation zurückzuführen und können durchaus einige Tage anhalten, sind aber unbedenklich.

Wenn Sie in den Tagen nach der Narkose das Gefühl haben, dass Ihre Katze noch geschwächt ist und womöglich etwas Unterstützung braucht, um wieder auf die Beine zu kommen, kann unter Umständen eine kurzweilige Futtermittelumstellung auf Spezialkost helfen. Die KATTOVIT Aufbaukur wurde von Spezialisten entwickelt, um Fellnasen aufzupäppeln. Halten Sie aber dennoch Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt – auch um auszuschließen, dass doch etwas Ernsteres dahintersteckt.

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Katze erholt sich nicht nach Narkose: Risiken & Nebenwirkungen

Nichtsdestotrotz kommt es wie bei jedem medizinischen Eingriff hin und wieder vor, dass eine Katze sich nach der Narkose nicht erholt. Wenn also 24 Stunden vergangen sind, Sie aber dennoch Veränderungen feststellen, die Ihnen Sorge bereiten, so liegt es nahe, dass entweder die Operation selbst oder aber die Narkose mit diesen Auffälligkeiten zusammenhängt.

In diesem Fall sollten Sie Ihre Beobachtungen unbedingt ernstnehmen und umgehend den behandelnden Tierarzt kontaktieren. Denn ein Narkoserisiko kann sich durch die unterschiedlichsten Symptome äußern – und im schlimmsten Fall Erkrankungen bedingen oder sogar zum Tod führen.

Das Tückische: Gerade Wesensveränderungen wie zum Beispiel Apathie und Trägheit, aber auch Appetitlosigkeit und Ausfallerscheinungen einzelner Körperteile oder Sinnesfunktionen treten oft erst als Sekundärsymptome auf – sie können somit zwar kausal mit der Narkose zusammenhängen, ihre Entstehung ist für Besitzer aber oft nicht nachzuvollziehen. Wenn Sie derartige Auffälligkeiten bemerken, ist es dringend Zeit für einen Besuch beim Tierarzt. Und auch darüber hinaus gibt es einige Phänomene, die in seltenen Fällen infolge einer Narkose auftreten können.

Blutergüsse und Entzündungen an der Einstichstelle

Infolge einer intravenösen Narkose sowie einer Injektionsnarkose können sich unter Umständen Blutergüsse oder Entzündungen im Bereich der Einstichstelle bilden. Diese können in Form von Rötungen und anderweitigen Verfärbungen, Schwellungen, Pusteln oder Eiterbildung auftreten. Zwar können derartige Narkosefolgen auch harmlos sein, dennoch sollten Sie bei Verdacht auf eine ernsthafte Verletzung zügig einen Tierarzt aufsuchen, der sich das Ganze einmal näher ansieht.

Bei rechtzeitiger Behandlung lassen sich die meisten Schäden, die durch Injektionsnadeln herbeigeführt wurden, durch entsprechende Medikamente und eine ordentliche Versorgung der Wunde beheben. Wird eine Entzündung jedoch verschleppt, kann es sein, dass sich Keime ausbreiten und in die Blutbahn verirren, wodurch Organschädigungen oder auch eine Blutvergiftung zustande kommen können. Um eine erneute Operation und bleibende Schäden zu vermeiden, sollten Sie die Katze nach der Narkose beobachten und im Zweifelsfall tierärztliche Hilfe hinzuziehen.

Gewebe- und Nervenschäden

In seltenen Fällen kommt es infolge von Injektionen zu Abszessen oder zu Reizungen der betroffenen Nerven, Venen oder des umliegenden Gewebes, die sich im Verlauf der Operation ausdehnen, verstärken und auch darüber hinaus andauern. Oft sind derartige Schäden kurzweilig und bilden sich von selbst wieder zurück. Dennoch besteht die Gefahr, dass es zu anhaltenden Schmerzen, Lähmungserscheinungen, absterbenden Gewebe- und Hautregionen oder dauerhaften Nervenschädigungen mit schwerwiegenden Konsequenzen wie einer (teilweisen) Erblindung kommen kann. Um solche Narkosefolgen auszuschließen, sollten Sie selbst bei kleineren Abszessen, Reizungs- oder Ausfallerscheinungen sowie Wesens- oder Verhaltensveränderungen umgehend den Rat eines Experten einholen.

Atemnot und Atemstörungen

Probleme im Bereich der Atmung entstehen aller Regel nach nur, wenn zuvor eine Inhalationsnarkose stattgefunden hat. Während Husten, Auswurf und auch eine leichte Heiserkeit in den ersten Tagen nach der Narkose zur Normalität gehören, können Schwierigkeiten beim Luftholen darauf hindeuten, dass beim Einführen oder Entnehmen des Schlauchs Verletzungen oder Muskelkrämpfe entstanden sind. Ob es sich dabei um eine harmlose Verletzung handelt, die schnell verheilt, oder ob womöglich innere Blutungen oder Schwellungen vorliegen, die eine medikamentöse Behandlung erfordern, kann anhand der Symptomatik nicht eindeutig festgestellt werden. Um einen kritischen Zustand auszuschließen, ist ein Arztbesuch somit unumgänglich.

Allergische Reaktionen

Juckreiz, Hautirritationen, Fellverlust – all das können mildere Zeichen für eine Unverträglichkeit oder eine allergische Reaktion auf ein Medikament oder ein anderes Mittelchen sein, das im Zuge der Narkose zum Einsatz kommt – beispielsweise zur Desinfektion, zur Schmerzlinderung oder zur Narkose selbst. Aber auch stärkere Reaktionen wie Atemnot, Kreislaufausfälle, Durchfall oder Appetitlosigkeit können im Zuge einer Allergie entstehen und darauf hindeuten, dass das Tier unnatürlich stark mit der Narkose zu kämpfen hat. Um Langzeitschäden zu vermeiden und der Katze schnell eine umfängliche Genesung zu ermöglichen, ist Ihr Handeln hier dringend gefragt. Denn wo eine Unverträglichkeit oder Allergie festgestellt wird, können zum einen mildernde Maßnahmen eingeleitet werden, zum anderen wissen Sie selbst und der Tierarzt für zukünftige Eingriffe Bescheid und kennen die besonderen Bedürfnisse Ihres Lieblings.

Narkoserisiken vermeiden: So erholt sich die Katze von der Narkose

Tritt ein sogenanntes Narkoserisiko ein, kann das auf verschiedene Gründe zurückzuführen sein, die sich nicht immer eindeutig nachvollziehen lassen. Dazu gehören zum Beispiel ein fortgeschrittenes Alter, Vorerkrankungen oder auch Unverträglichkeiten, die bis dato unbekannt waren. Auch wenn ein Restrisiko immer bestehen bleibt, gibt es einige Faktoren, die zumindest dabei helfen können, die Gefahr eines Narkoserisikos und somit potenziell schädlicher Folgen für Ihr Tier zu minimieren – und somit eine schnelle Genesung zu ermöglichen. Das ist auch wichtig, damit sich der Katzenkörper auf den eigentlichen Heilungsprozess von Operationswunden und Co. konzentrieren kann.

Ausgiebige Voruntersuchung

Eine ausgiebige Voruntersuchung, bei der das Tier auf Herz und Nieren geprüft wird, gilt als A und O. Auf diese Weise lässt sich auch herausfinden, welche Narkoseart und welches Narkosemittel für die Behandlung der Katze am schonendsten und somit am ehesten geeignet sind. Bei herzkranken Katzen beispielsweise kann ein Eingriff unter Narkose zur besonderen Gefahr werden, weil nahezu alle anästhetischen Medikamente gewisse Nebenwirkungen auf Herz und Kreislauf verzeichnen, mithilfe derer sie den Körper des Tieres herunterfahren und in einen Ruhezustand versetzen. Wenn Herz oder Kreislauf einer Katze bereits geschwächt sind, kann genau das zum Verhängnis werden: Eine Voruntersuchung sorgt hier für Klarheit und kann das Tier vor unerwünschten Folgen schützen.

Verhaltensregeln beachten

Ferner ist es wichtig, die vom Tierarzt in einem Vorgespräch aufgestellten Regeln ernstzunehmen und voll und ganz zu berücksichtigen. Wird zum Beispiel darauf hingewiesen, dass Ihre Katze bereits 12 Stunden vor Beginn der Narkose keine Nahrung mehr zu sich nehmen soll, dient das zum einen der Wirksamkeit des Narkosemittels, zum anderen aber auch dem sicheren Verlauf von Narkose und Eingriff: Denn wenn sich eine Katze beispielsweise als Reaktion auf das Mittel übergeben muss, kann es während der Narkose dazu kommen, dass sie ihr eigenes Erbrochenes einatmet. Das wiederum kann zu Lungenerkrankungen, -schäden und im schlimmsten Fall auch zu Lungenversagen führen. Derartige Komplikationen lassen sich vermeiden, indem die Verhaltensregeln ohne Ausnahmen und Tricks befolgt werden.

Nachsorge: Liebe, Pflege und Ruhe nach der Narkose

Zuletzt kommt auch der Nachsorge eine wichtige Rolle im Erholungsprozess zu. Hier gilt ein Grundsatz ganz besonders: Überfordern Sie Ihre Katze nicht und geben Sie ihr Zeit. Folgende Tipps können dabei helfen, dass das Tier die Narkose gut verarbeitet und auskuriert:

  • Unterbringung in einem leicht abgedunkelten Raum
  • Isolation von anderen Haustieren und Stressfaktoren
  • Ruhige und vertraute Umgebung ohne Fluchtmöglichkeiten
  • Warmer, gemütlicher Platz: Decken, Transportbox, Wärmflasche
  • Aufmerksame Beobachtung durch den Besitzer
  • Kein Futter unmittelbar nach der Narkose
  • Wasser nur in geringen Mengen und unter Aufsicht
  • Ggf. Kletterhilfen, um Überlastung und Stürze zu vermeiden


Wenn Ihr Haustier eine Narbe davonträgt oder die Wunde zum Beispiel noch mit Fäden zusammengehalten wird, sind Sicherheitsvorkehrungen besonders wichtig, um den Heilungsprozess nicht unnötig in die Länge zu ziehen oder gar auf die Probe zu stellen. Eine Kontrolle der entsprechenden Körperregionen kann außerdem dabei helfen, potenzielle Komplikationen festzustellen. Prüfen Sie also regelmäßig, ob mit der Wunde beziehungsweise der sich bildenden Narbe und den Fäden noch alles in Ordnung ist.

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Häufig gestellte Fragen

Nach dem Aufwachen aus der Narkose sind Katzen oft noch schläfrig, mitunter sogar etwas benebelt. In dieser Phase können Schwierigkeiten bei der Koordination und Orientierung auftreten. Nach maximal 24 Stunden sollten derartige Beschwerden allerdings vorüber sein, denn dann sind die Nachwehen der Narkose in der Regel überstanden. Eine Ausnahme bilden Intubationsnarkosen: Hier kann es auch einige Tage nach dem Eingriff noch zu Husten oder Auswurf kommen. Wenn Sie unsicher sind, ob die Symptome mit der Narkose zusammenhängen, gilt grundsätzlich: lieber Vorsicht als Nachsicht. Der Tierarzt kann Ihnen sicher weiterhelfen.

Wenn Katzen unter Narkose operiert wurden, braucht der Körper zunächst ein paar Stunden, um sich wieder zu sortieren. Die Koordination und mit ihr auch der Schluckmechanismus sind unmittelbar nach der Narkose noch beeinträchtigt und auch der Magen-Darm-Trakt benötigt etwas Zeit, um wieder wie vorher zu funktionieren. In den ersten Stunden nach einer Operation sollten Sie Ihrer Katze deshalb ohnehin nichts zu fressen anbieten. Stellen Sie lediglich Wasser bereit, beaufsichtigen Sie das Tier aber beim Trinken. Um am besten einschätzen zu können, wann die Futteraufnahme wieder problemlos möglich ist, können Sie Ihre Katze beobachten. Wenn sich Gang, Verhalten, Atmung und auch das Schlucken normalisiert haben und das Tier signalisiert, dass es hungrig ist, können Sie mit leicht verdaulichen, kleinen Portionen wieder einsteigen. Erstreckt sich die Appetitlosigkeit über einen längeren Zeitraum oder verweigert die Katze das Fressen aus anderen Gründen, sollten Sie einen Tierarzt kontaktieren.

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