Katze sitzt auf einer Personenwaage, die ihr Gewicht misst, und schaut direkt in die Kamera

Katzen-Gewicht: Idealgewicht ermitteln, Über- und Untergewicht erkennen

Das Idealgewicht einer Katze variiert je nach Rasse, Alter und Geschlecht. Wir geben Richtwerte für das Normalgewicht Ihres Stubentigers und erklären, wie Sie anhand der Körperform ermitteln, ob Ihre Katze zu Übergewicht oder Untergewicht neigt – inklusive Tipps, um Gewichtsproblemen mit Futter und Co. entgegenzuwirken.

Katze schnarcht: Ursachen und Behandlung Du liest Katzen-Gewicht: Idealgewicht ermitteln, Über- und Untergewicht erkennen 7 Minuten

Ab wann ist eine Katze zu schwer? Wann wiegt sie zu wenig? Und welche Faktoren müssen berücksichtigt werden, um das Idealgewicht einer Samtpfote richtig einzuschätzen und zu ermitteln? Wir gehen der Frage nach dem idealen Katzen-Gewicht auf den Grund: Wir liefern Richtwerte und Tipps für eine möglichst gesunde körperliche Form, gehen auf die Ernährung ein und klären, wann Sie mit Ihrer Katze einen Tierarzt aufsuchen sollten.

Inhaltsverzeichnis

  1. Wie viel sollte eine Katze wiegen?
  2. Übergewicht bei Katzen
  3. Untergewicht bei Katzen
  4. FAQ

Wie viel sollte eine Katze wiegen?

Das Normalgewicht einer Katze liegt im Schnitt zwischen 3,5 kg und 5,5 kg. Aber: Welches Gewicht für deine Katze ideal ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Maßgeblich bestimmen vor allem die Rasse, das Alter und auch das Geschlecht der Samtpfote, wie viel sie wiegt – oder besser wiegen sollte.

Dabei variiert das Idealgewicht teilweise stark: So können ausgewachsene, agile Maine-Coon-Katzen zum Beispiel mehr als 10 kg auf die Waage bringen – ein Gewicht, das für diese große Katzenrasse völlig im Rahmen des Normalen liegt. Demgegenüber wiegen zarte Singapura-Katzen selten mehr als 3 kg – und sind dabei ebenfalls gesund und wohlgenährt, nur eben von Natur aus klein und muskulös gebaut.

Richtwerte: Normalgewicht nach Rasse und Geschlecht

Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen groben Überblick über das durchschnittliche Normalgewicht einiger weit verbreiteter Katzenrassen:

Rasse

Gewicht Kater

Gewicht Katze

Hauskatze

4 – 5 kg

3 – 4 kg

Europäisch Kurzhaar

5 – 7 kg

4 – 6 kg

Britisch Kurzhaar

6 – 8 kg

3,5 – 6 kg

Maine Coon

6 – 10 kg

4 – 6 kg

Perserkatze

2,5 – 6 kg

3 – 7 kg

Siamkatze

4 – 5 kg

3 – 4 kg

Singapura

2 – 3,5 kg

2 – 2,5 kg

Bengalkatze

5 – 7 kg

3 – 4 kg

 

Wichtig: Die Werte sind als Mittelmaß zu verstehen und dienen nur der Orientierung. Um festzustellen, ob Ihre Katze zu Über- oder Untergewicht neigt, ist eine individuelle Betrachtung nötig.

Idealgewicht ermitteln – mithilfe der Körperkondition

Ob das Gewicht deiner Katze im Rahmen liegt, ermitteln Sie nicht, indem Sie sie auf die Waage stellen – dafür gibt es einfach zu viele Faktoren, die Einfluss auf das Körpergewicht einer Samtpfote nehmen. Stattdessen können Sie sich ihren Körperbau genauer ansehen, um abzuwägen, ob sie in einer guten körperlichen Verfassung ist.

Dafür tasten Sie den Körper der Katze am besten gründlich von allen Seiten ab:

  1. Zuerst die Rippen: Diese sollten mit bloßem Auge nicht zu erkennen sein. Streichen Sie behutsam, aber mit leichtem Druck über den Brustkorb der Katze. Hierbei sollten Sie die Rippen spüren können.
  2. Als nächstes die Taille: Fahren Sie mit den Händen sanft von den Rippen zur Taille und dann weiter bis zur Hüfte. Üben Sie dabei möglichst keinen Druck aus – viele Katzen sind in dieser Körperregion sehr empfindlich. Der Körperumfang sollte im Taillenbereich spürbar kleiner sein als im Brust- und Hüftbereich. Durch das Fell ist dieser Unterschied nicht unbedingt sichtbar, beim Abtasten spüren Sie ihn aber umso besser.
  3. Zuletzt kommt der Bauch: Streichen Sie mit der flachen Hand vom Brustkorb kommend über den Bauch, spüren Sie im besten Fall auch hier, wie sich der Körperumfang Ihrer Katze verkleinert. Reagiert der Stubentiger gereizt auf Berührungen am Bauch, reicht hier auch Ihr Augenmaß. Ein Indikator: Beim Gehen sollte der Bauch der Katze nicht von einer Seite zur anderen schwingen.

Tipp: Binden Sie die Untersuchung in eine ausgiebige Streicheleinheit ein – so stellen Sie sicher, dass Ihre Katze entspannt ist und gut mitmacht.

Übergewicht bei Katzen

Ist eine Katze zu schwer, wirkt sich das negativ auf ihre Lebensqualität und Lebenserwartung aus – und kann ernste gesundheitliche Risiken zur Folge haben.

Gesundheitliche Folgen und begünstigende Faktoren

Anhaltendes Übergewicht führt zum Beispiel häufig zu Gelenkproblemen wie Arthrose und kann zahlreiche Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme, Atembeschwerden oder Harnwegserkrankungen hervorrufen.

Als besonders anfällig gelten reine Haus- bzw. Wohnungskatzen und kastrierte Katzen. In der Wohnung mangelt es den Tieren oftmals an Bewegung, nach der Kastration kann die Umstellung des Hormonhaushalts und des Stoffwechsels die Gewichtszunahme begünstigen.

Außerdem gilt: Kater neigen häufiger zu Übergewicht als Katzen, ältere Tiere sind stärker betroffen als junge und Rassekatzen leiden im Vergleich zu gewöhnlichen Hauskatzen eher selten an Übergewicht.

Ist meine Katze zu dick? – Anzeichen erkennen

Übergewicht bei Katzen erkennen Sie daran, dass:

  • die Taille nicht mehr zu sehen ist und sich auch nicht mehr ertasten lässt – bei starkem Übergewicht nimmt der Körperumfang im Taillenbereich sogar zu.
  • der Bauch der Katze von einer Fettschicht bedeckt ist – bei leichtem Übergewicht lassen sich Rippen darunter noch ertasten, bei einer stärkeren Ausprägung sind die Fettpolster dicker und der Bauch schwingt bei Bewegung hin und her.
  • Fettpolster den Kopf und die Beine der Katze zieren – ist dies der Fall, leidet das Tier bereits an starkem Übergewicht.

Achtung: Auch schwangere Katzen legen an Körpergewicht, Bauchumfang und Appetit zu. Schließen Sie eine Schwangerschaft der Katze also vorab aus.

Übergewicht bekämpfen: mit Bewegung und Ernährung

Beim Abnehmen gilt für Katzen im Grunde das Gleiche wie für uns Menschen auch: Bewegung und eine ausgewogene, planmäßige Ernährung sind das A und O.

Diese Tipps helfen bei der neuen Futter-Routine:

  1. Individuellen Futter-Tagesbedarf der Katze für den gewünschten Gewichtsverlust ermitteln – in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Tierarzt
  2. Nassfutter und Trockenfutter rationieren und nur so viel füttern, dass die empfohlene Tagesmenge nicht überschritten wird
  3. Leckerlis reduzieren und unbedingt mit berechnen, um bei Bedarf die Menge an Trocken- oder Nassfutter entsprechend zu verringern

Ziehen Sie hierzu unbedingt den Tierarzt zurate. Der hilft Ihnen, die ideale Futtermenge zu ermitteln und das richtige Katzenfutter auszuwählen, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

Untergewicht bei Katzen

Auch wenn Katzen zu dünn sind, stellt das eine Gefahr für die Gesundheit dar – und muss dementsprechend ernstgenommen und behandelt werden.

Folgen und Ursachen von Untergewicht bei Katzen

Bringt eine Katze zu wenig auf die Waage, ist das gleich in zweierlei Hinsicht problematisch: Einerseits, weil die Unterversorgung das Immunsystem schwächt und über Mangelerscheinungen auf lange Sicht zu Organschäden führen kann. Andererseits, weil Untergewicht oftmals infolge gesundheitlicher Probleme auftritt.

So können neben Stress und Rolligkeit zum Beispiel Zahnprobleme, Magen-Darm-Beschwerden oder ein Parasitenbefall schuld daran sein, dass Katzen erheblich an Gewicht verlieren. Ein Tierarztbesuch ist bei Verdacht auf Untergewicht also unumgänglich.

Ist meine Katze zu dünn? – Untergewicht erkennen und behandeln

Untergewicht bei Katzen wird auf verschiedene Weise sichtbar:

  • Die Rippen sowie einzelne Wirbel – vor allem im Bereich der Lenden – lassen sich nicht nur ertasten, sondern mit dem bloßen Auge erkennen.
  • An der Taille nimmt der Körperumfang der Katze deutlich ab.
  • Der Bauch ist straff und unter der Haut ist keine Fettschicht erkennbar.
  • Bei starkem Untergewicht sind diese körperlichen Anzeichen extrem ausgeprägt und auch die Wirbelsäule und die Hüftknochen der Katze sind problemlos zu erkennen.

Um schnell und kontrolliert zuzunehmen, brauchen betroffene Katzen vor allem hochwertiges Futter. Die KATTOVIT Aufbaukur wurde speziell für geschwächte und untergewichtige Katzen entwickelt und unterstützt bedürftige Stubentiger bei der Gewichtszunahme – mit ausgewogenen, nährstoffreichen Zutaten und einer verdaulichen Rezeptur.

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Ihre Fragen - unsere Antworten!

Häufig gestellte Fragen

Verweigert Ihre Katze vollständig die Futteraufnahme, sollten Sie nicht länger als 24 Stunden warten, bis Sie einen Tierarzt aufsuchen. Treten parallel Symptome wie Orientierungslosigkeit, vermehrter Speichelfluss und Apathie auf, konsultieren Sie den Arzt schnellstmöglich, da es sich um eine Vergiftung handeln kann.

• Überprüfen Sie die Umgebung: Stellen sicher, dass sich nichts im Umfeld der Katze verändert hat, das Stress verursachen könnte.

• Angebot an Futter variieren: Probieren Sie verschiedene Sorten von Nass- oder Trockenfutter, oder erwärmen Sie das Futter leicht, um den Geruch zu verstärken.

• Besuch beim Tierarzt: Wenn Ihre Katze weiterhin nicht frisst, ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich, um gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Zwangsfütterung ist in der Regel nicht ratsam, da sie zusätzlichen Stress verursachen kann. Ein Tierarzt kann beraten, ob unterstützende Maßnahmen wie spezielle Futtermittel oder appetitanregende Medikamente notwendig sind.

Die gängigste Methode, Katzen zu entwurmen, sind sogenannte Spot On-Mittel. Von ihnen wird je nach Gewicht eine gewisse Menge in den Nacken der Katze geträufelt. Von dort resorbiert die Haut das Mittel. Im Organismus selbst tötet es Würmer und Eier ab. Neben dem Spot On gibt es auch die Möglichkeit, eine Wurmkur mit Tabletten oder Pasten durchzuführen. Häufig weigern sich die Katzen allerdings, diese zu sich zu nehmen, weshalb Spot Ons leichter zu verabreichen sind.

Die Wurmkur wirkt 24 bis 72 Stunden. Bei einem leichten Befall werden in diesem Zeitraum in der Regel alle Würmer sowie Eier im Organismus der Katze abgetötet. Leidet Ihre Katze jedoch an einem schweren Wurmbefall, kann es sein, dass einige Würmer sowie Eier überleben. In diesem Fall ist es daher ratsam, nach vier Wochen eine erneute Wurmkur zu verabreichen.

Leiden Katzen unter Schmerzen, versuchen sie dies meist lange zu verstecken. Sie ziehen sich zurück und lassen sich nur wenig anmerken. Bauchschmerzen können Sie an Ihrer Katze meist daran erkennen, dass sie eine gebeugte Körperhaltung mit gekrümmtem Rücken und eingezogenem Bauch einnimmt. Wenn Sie Ihre Katze hochheben, wird sie dies im Falle von Bauchschmerzen nicht leiden können und auch Berührungen am Bauch kaum dulden. Ihre Abneigung tun leidende Katzen oft durch Fauchen oder Kratzen kund.
Da Bauchschmerzen oft das Symptom einer ernsteren Erkrankung oder Verletzung sind, kommen häufig weitere Anzeichen wie Erschöpfung, Müdigkeit, Verweigerung des Futters, Erbrechen, Durchfall, Knurren, Stöhnen oder Probleme beim Stuhlgang hinzu. Beobachten Sie Ihre Katze genau und lassen Sie sie bei Verdacht auf Bauchschmerzen oder bei weiteren Symptomen von einem Tierarzt untersuchen.

Die Ursachen für Gewichtsverlust bei Katzen sind vielfältig. Mangelhafte Ernährung oder Futterverweigerung aufgrund eines falschen Napfs können verantwortlich sein. Aber auch Parasiten und diverse Krankheiten sorgen für Appetitlosigkeit und in Folge dessen Gewichtsverlust. Wir Ihre Katze stetig dünner, sollten Sie auf weitere Symptome achten und einen Tierarzt aufsuchen.

Je nach Rasse oder Geschlecht haben Katzen ein unterschiedliches Idealgewicht. Anhand der äußeren Verfassung kann man jedoch auch ablesen, ob die Katze zu dünn ist. Betrachtet man das Tier von oben, sind eingefallene Flanken ein Zeichen von Untergewicht. Gleiches gilt für einen flachen oder sogar nach innen gewölbten Bauch. Herausstehende Hüftknochen und Rippen weisen ebenfalls recht eindeutig auf eine Unterernährung hin. Sollte die Katze dickes und langes Fell haben, können Sie auch vorsichtig mit den Fingern die Rippen entlangfahren. Diese sollten nur leicht zu spüren sein. Können Sie sie problemlos ertasten, ist die Katze wahrscheinlich zu dünn.

Bei einer unterernährten Katze ist die richtige Ernährung das Wichtigste. Durch das Untergewicht leidet das Tier wahrscheinlich an Mangelerscheinungen, weshalb normales Katzenfutter nicht ausreichend ist, um diese zu beseitigen. Spezielle Aufbaukuren mit ausgewählten Inhaltsstoffen helfen der Katze, wieder ihr Normalgewicht zu erreichen, ohne dass sie große zusätzliche Mengen fressen muss. Beim Aufpäppeln ist ebenfalls darauf zu achten, dass der Magen-Darm-Trakt geschont wird. Füttern Sie also lieber mehrere kleine Portionen lauwarm temperiert, als wenige große direkt aus dem Kühlschrank. Sollte Ihre Katze noch zögerlich mit dem Futter sein, können Sie es auch mit ein wenig Thunfisch interessanter machen.

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