Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem langen Arbeitstag nach Hause, schließen die Tür auf und werden mit einem sehnsüchtigen Mauzen in Empfang genommen. Ihre Katze schmiegt sich an Ihre Beine, Sie beugen sich zu ihr herunter und streichen behutsam durch ihr Fell. Doch dann halten Sie inne: eine kahle Stelle! Nicht selten sind kahle Stellen im Katzenfell ein Zeichen dafür, dass Ihrem Liebling etwas zu schaffen macht – von Stress bis hin zu Parasiten, Allergien und anderen ernst zu nehmenden Ursachen. Wodurch kahle Stellen entstehen, wie Sie Ihrem Kätzchen helfen können und wann der Tierarztbesuch unvermeidbar ist, lesen Sie hier.
Kahle Stellen im Katzenfell: Was ist normal?
Bilden sich am Körper Ihrer Katze eine oder gar mehrere kahle Stellen, so spricht man im Fachjargon von Alopezie. Was auf den ersten Blick besorgniserregend aussieht, muss allerdings nicht immer automatisch darauf hindeuten, dass mit Ihrem Vierbeiner etwas nicht stimmt.
Grundsätzlich gilt: Haarverlust ist bei Katzen im Allgemeinen ganz normal. Im Laufe ihres Lebens verlieren die Stubentiger mehrere Kilo Ihres Fells. Vor allem während des Fellwechsels, also im Herbst und im Frühjahr, werfen Katzen ihr Sommer- beziehungsweise Winterfell ab, um sich für die bevorstehende Jahreszeit zu wappnen und in ein dickeres oder dünneres Fellkleid zu wechseln. Dabei erfolgt der Haarverlust allerdings gleichmäßig am gesamten Körper des Kätzchens. Das heißt: Der natürliche Prozess des Fellwechsels lässt zwar ordentlich Haare, sorgt aber nicht für kahle Stellen.
Auch eine hormonelle Umstellung kann dazu führen, dass Ihre Samtpfote eine Zeit lang mehr Fell verliert, als Sie es gewohnt sind. Wurde das Tier zum Beispiel gerade frisch kastriert und wirft nun vermehrt Fell ab, sind meist die Hormone schuld am Haarausfall. In diesem Fall kann eine Absprache mit dem behandelnden Tierarzt dennoch nicht schaden. So können sie ernst zu nehmende Ursachen ausschließen und sichergehen, dass alles gut verlaufen ist.
Auch in der Schwangerschaft kommt es zu Fellverlust, wenn sich die werdenden Mutterkätzchen für ihren Nachwuchs bereitmachen: In dieser besonderen Zeit können sich vermeintlich kahle Stellen am Unterbauch der trächtigen Katze bilden – dort, wo später die Kitten an ihren Zitzen saugen.
Bei Freigängern können kahle Stellen auch nach einem Kampf auftreten. Wenn Ihr Stubentiger zum Beispiel sein Revier verteidigt, auf einem Beutezug in Bredouille gerät oder beim Necken eins auf die Mütze bekommt, sind mitunter ebenfalls kahle Stellen das Resultat.
Da Sie Ihren Liebling am besten kennen, können Sie in der Regel auch einschätzen, ob Grund zur Sorge besteht oder nicht. Gemeinhin lässt sich aber sagen: Wenn Ihre Katze so viel Fell verliert, dass sich kahle Stellen bilden oder das Fell Ihnen verdächtig dünn erscheint, ist Vorsicht geboten. Denn oft tritt Alopezie auch als Krankheitssymptom auf. Dann deutet es darauf hin, dass das Tier unter Stress oder gesundheitlichen Beschwerden leidet und schnellstens behandelt werden sollte.
Alopezie als Krankheitssymptom
Verliert Ihre Katze mehr Haare, als sie nachproduzieren kann, ist davon auszugehen, dass der Haarverlust auf eine Krankheit zurückzuführen ist. Fällt das Fell des Vierbeiners mehr oder weniger symmetrisch aus, so spricht man von Hypotrichose, also einem dünnen Fell. Ist der Haarverlust aber in manchen Körperregionen stärker als in anderen, hat das in der Regel vollständige Kahlheit, also Alopezie, zur Folge. In diesem Fall ist es wichtig, herauszufinden, wie die Haarlosigkeit zustande kommt:
- Wirft die Katze das Fell ab oder ist das Haarwachstum gestört?
- Fügt sich die Katze die kahlen Stellen selbst zu, indem sie sich kratzt, putzt oder die Haare ausrupft?
Entfernt die Katze ihr Haare selbst, handelt es sich um eine besondere Form des Haarausfalls – die feline selbstinduzierte Alopezie (FSA). Woran Sie erkennen, ob es sich um FSA handelt und welche Erkrankungen hinter den kahlen Stellen stecken können, zeigen wir Ihnen im Folgenden.
Kahle Stellen durch FSA? Hinweise und Begleitsymptome
Wie die meisten Katzenbesitzer haben Sie vermutlich nicht die Zeit, Ihren Vierbeiner rund um die Uhr zu beobachten, um auf diese Weise hautnah dabei zu sein, wenn die Katze sich ihre Haare entfernt. Dennoch ist es auch als Laie möglich, festzustellen, ob es sich beim Haarausfall der Katze um FSA handelt oder nicht. Verschiedene Indizien weisen darauf hin, dass Ihr Liebling sich die kahlen Stellen selbst zufügt:
- Der Haarausfall tritt ausschließlich an Stellen auf, die die Katze mit ihrer Zunge erreichen kann – zum Beispiel am Bauch und an den Vorder- und Hinterläufen.
- Ihre Katze würgt vermehrt und erbricht Haarballen, die auch als Trichobezoare oder Haarsteine bezeichnet werden.
- Ihre Katze scheidet auch über den Kot auffällig viele Haare aus.
- Sie finden wiederholt Haare oder Haarbüschel im Maul des Stubentigers, die sich zwischen den Zähnen oder in den Widerhaken der Zunge verfangen haben.
Hegen Sie den Verdacht, dass Ihre Samtpfote an selbstinduzierter Alopezie leiden könnte, sollten Sie schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann dann ohne großen zeitlichen oder finanziellen Aufwand die Diagnose stellen. Indem er ein Haar aus der betroffenen Körperregion entfernt und unter dem Mikroskop betrachtet, kann er direkt aufklären, ob es sich um FSA handelt oder nicht. Bei betroffenen Katzen sind die Haarspitzen durch das ständige Lecken und Zurren angegriffen, die Wurzeln befinden sich allerdings wie gewöhnlich im Wachstum.
Ursachen für kahle Stellen bei Katzen
Ob das Fell der Katze ausfällt, gar nicht erst wächst oder vom Kätzchen ausgerupft wird – kahle Stellen deuten meist darauf hin, dass es der Katze nicht gut geht. Um dafür zu sorgen, dass sie sich wieder besser fühlt, muss also die Ursache der Alopezie erforscht werden. Zu den häufigsten Erkrankungen, die mit Haarausfall einhergehen, zählen:
- Parasitenbefall
- Kontakt- und Futtermittelallergien
- Hautpilz und bakterielle Infektionen
- Hormonelle Erkrankungen der Schilddrüse und Niere
- Stress und Verhaltensstörung
Anhand welcher Symptome sich die einzelnen Erkrankungen bemerkbar machen, betrachten wir im Folgenden. Dennoch ist von einer Selbstdiagnose und -therapie stets abzuraten. Wann immer sich Ihre Katze auffällig verhält, sollten Sie nicht davor zurückschrecken, den Tierarzt Ihres Vertrauens aufzusuchen und sich professionellen Rat zu holen.
Parasitenbefall
Parasiten sind meist winzig klein und mit dem bloßen Auge kaum erkennbar. Und doch können Sie großen Schaden anrichten. Die kleinen Tierchen nisten sich im und am Körper unserer Haustiere ein und treiben dort ihr Unwesen. Gemeinhin unterscheidet man zwischen Endoparasiten und Ektoparasiten. Zu den Endoparasiten zählen beispielsweise Würmer, die zumeist über den Verzehr von Vögeln, Mäusen oder Tierkot aufgenommen werden und sich dann im Inneren, vornehmlich im Darm der Katze, verteilen.
Zu den Ektoparasiten wiederum zählen zum Beispiel Milben und Flöhe. Sie befallen das Fell der Katze und lösen einen starken Juckreiz aus. Um das Jucken zu stillen, beginnt die Katze, sich zu kratzen und zu lecken. Auf diese Weise entstehen kahle Stellen, die oft durch Hautirritationen in Form von Pusteln, Verkrustungen, Rötungen oder Schuppen begleitet werden. Parasiten wie Räudemilben vermehren sich äußerst schnell und können schuld an hartnäckigen hochsymptomatischen Folgekrankheiten wie Katzenräude sein.
Bilden sich vor allem an den Ohren kahle Stellen, kann es sein, dass Ihre Katze unter Ohrmilben leidet. Ihr Speichel ruft Entzündungen hervor, die sich auch ins Innere des Ohrs übertragen und im schlimmsten Fall sogar zu Taubheit führen können.
Bei Katzen ebenfalls stark verbreitet sind Haarbalg- beziehungsweise Demodexmilben. Anders als Flöhe lösen diese besonderen Milben zwar keinen Juckreiz aus, können aber der Haarwurzel Schaden zufügen, sodass die betroffenen Haare nach und nach ausfallen. Haarbalgmilben werden nicht von Tier zu Tier übertragen, sondern gehen stets aus anderen schwerwiegenden Erkrankungen hervor, die das Immunsystem der Katze angreifen – so zum Beispiel Katzenaids (FIV) und Katzenleukämie (LeKV). Ein Arztbesuch ist deshalb unumgänglich.
Kontakt- und Futtermittelallergien
Auch allergische Reaktionen können bei Katzen unter Umständen einen extremen Juckreiz hervorrufen und somit im schlimmsten Fall für kahle Stellen sorgen. Dabei sind sowohl die Symptome als auch die potenziellen Auslöser einer Allergie sehr vielfältig.
Kontaktallergien können beispielsweise durch Pollen oder Hausstaub hervorgerufen werden, lassen sich manchmal aber auch auf eine Umstellung in der täglichen Routine zurückführen. So können auch Waschmittel, Parfums oder sogar die Katzenstreu allergische Reaktionen hervorrufen.
Häufig leiden Katzen auch unter einer Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit: Vor allem Tierprodukte, verschiedene Getreidesorten und Konservierungsstoffe rufen vermehrt Reaktionen hervor – im Grunde kann aber jedes Nahrungsmittel eine Intoleranz auslösen. Aber auch sensible Katzen sollen keinesfalls hungern. Für sie gibt es besonders gut verträgliches Futter mit ausgewählten Proteinquellen und glutenfreien Rezepturen. Eine spezielle Futterzusammenstellung macht dann auch das größte Sensibelchen wieder satt und zufrieden.
Ist der Haarausfall tatsächlich auf eine Kontakt- oder Futtermittelallergie zurückzuführen, kann es sein, dass er von einigen anderen Symptomen begleitet wird:
- Verdauungsprobleme wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen
- Hautprobleme wie Entzündungen, Rötungen und Trockenheit
- Wesensveränderungen wie Appetitlosigkeit und Apathie
- Atembeschwerden und Erkältungssymptome
Fest steht: Eine Allergie kann sich massiv auf das Wohlbefinden Ihres Lieblings auswirken und außerdem schlimme Folgeerkrankungen wie Asthma hervorrufen. Ist der Auslöser erst einmal gefunden, lässt er sich aber unter Umständen ohne großen Aufwand aus dem Alltag der Katze beseitigen. Lassen Sie sich deshalb von Ihrem Tierarzt beraten, um den Übeltäter ausfindig zu machen und nach Möglichkeit loszuwerden.
Hautpilz und bakterielle Infektionen
Kreisrunder Haarausfall kann ebenso auf eine Hautpilzinfektion mit dem Katzenpilz oder einer anderen Pilzart hindeuten. Zwar bleibt der Pilz bei gesunden Tieren mit einem intakten Immunsystem oft unbemerkt, jedoch ist die Ansteckungsgefahr hoch – auch für den Menschen.
Insbesondere sehr junge und sehr alte sowie vorbelastete Katzen sind anfällig für einen Ausbruch des Hautpilzes, der sich vom Keratin in Haut und Fell ernährt und über Sporen überträgt. Zu den klassischen Symptomen zählen fleckenförmiger Haarausfall, Hautveränderungen und -entzündungen, stumpfes Fell und Juckreiz. Da oft auch ringförmige Hautrötungen entstehen, wird die Pilzinfektion auch als Ringwurm bezeichnet.
Das permanente Kratzen und die freiliegende Haut, die normalerweise durch das Fell geschützt wäre, machen betroffene Kätzchen wiederum anfällig für bakterielle Infektionen, die abermals Juckreiz auslösen und das Immunsystem schwächen. Eine bakterielle Haarbalgentzündung (Follikulitis) zum Beispiel greift die Haarwurzel an und tritt durch nässende Stellen, ausfallende Haare und Schuppen in Erscheinung.
Um Ihre Katze vor lang anhaltendem Leid zu bewahren und sich selbst keinem Ansteckungsrisiko auszusetzen, braucht es beim leisesten Verdacht auf Hautpilz ärztliche Beratung. Denn: Hautpilze können ebenso wie bakterielle Infekte recht sicher diagnostiziert und medikamentös behandelt werden.
Hormonelle Erkrankungen der Schilddrüse und Niere
Auch chronische Erkrankungen können Haarausfall zur Folge haben. Als eine der populärsten Katzenkrankheiten hormoneller Art gilt die Schilddrüsenüberfunktion, auch Hyperthyreose genannt. Dabei ist die Schilddrüse vergrößert und produziert zu viele Hormone – diese wiederum regen den Stoffwechsel an, der sich dadurch konstant auf einem zu hohen Level befindet. Das Resultat: Der Katzenkörper arbeitet förmlich auf Hochtouren und leistet in nahezu jeder Hinsicht zu viel. Die folgenden Symptome gelten deshalb als besonders typisch:
- Hyperaktivität, Unruhe und Aggressivität
- gesteigerter Durst und Heißhunger
- vermehrtes Urinieren, Koten und Erbrechen
- Haarausfall, kahle Stellen und Veränderungen des Fellzustands
- Auffälligkeiten in Putzverhalten und Fellpflege
Da eine Schilddrüsenüberfunktion mitsamt der Symptomatik eine immense Belastung darstellt, treten auch Schwäche, Appetitlosigkeit bis hin zum Gewichtsverlust und andere Ermüdungserscheinungen vermehrt auf.
Weitaus seltener ist eine Hormonerkrankung der Nieren, die auch unter dem Namen felines Cushing-Syndrom bekannt ist. Sie kann beispielsweise durch einen Tumor im Bereich der Nieren entstehen und sorgt dafür, dass der Körper zu große Mengen des Hormons Cortisol produziert. Das Syndrom ist lebensbedrohlich und schwer zu diagnostizieren, da Symptome wie vermehrtes Fressen, Trinken und Urinieren oder auch Haarausfall eine eindeutige Zuordnung erschweren. Als Indiz kann eine starke Veränderung des Körperbaus dienen: Während Muskeln schwinden, nimmt der Bauchumfang zu.
Stress und Verhaltensstörung
Ein Störfaktor für Gesundheit und Wohlergehen der Katze, der leider oft unterschätzt wird, ist Stress. Fühlt ein Stubentiger sich gestresst, kann das viele verschiedene Gründe haben – zum Beispiel ein bevorstehender oder kürzlich erfolgter Umzug, die Trennung vom Besitzer oder einem Artgenossen oder aber neue Bezugspersonen oder -tiere im unmittelbaren Umfeld. Je nachdem, wie sensibel eine Katze ist, können unter Umständen auch schon kleinere Anpassungen oder Veränderungen des Alltags und der gewohnten Umgebung zu Stressfaktoren werden: Haben Sie zum Beispiel einen neuen Job, bei dem Sie mehr und länger unterwegs sind als sonst, empfangen Sie seit neuestem vermehrt Besuch oder haben Sie zu Hause ein wenig umgestellt und dabei womöglich den Lieblingsplatz Ihres tierischen Mitbewohners an einen anderen Ort verfrachtet? All das kann bei Katzen Stress auslösen.
Stress wiederum kann gleich in zweierlei Hinsicht zu kahlen Stellen führen: Zum einen kann es passieren, dass Katzen durch eine verstärkte Fellpflege versuchen, ihren Kummer zu kompensieren, um ein wohliges Gefühl hervorzurufen. Beim Putzen bearbeitet die Katze Ihr Fell dann so hartnäckig und oft, dass sie sich während des Leckens nach und nach die Haare ausreißt. Das Ergebnis: kahle Stellen. Man spricht bei diesem Phänomen im Extremfall von einem zwanghaften, gestörten Putzverhalten – der Psychogenen Leckalozepie.
Weiterhin kann Stress auch dazu führen, dass Ihre Katze Appetitlosigkeit verspürt und an Gewicht verliert. Diese Kombination aus Gewichtsverlust und Stressempfinden kann wiederum dafür sorgen, dass der Körper das Haarwachstum einstellt beziehungsweise pausiert. In diesem Fall ist allerdings eher ein flächiges Ausdünnen des Fells zu erwarten.
Versuchen Sie deshalb, schon bei ersten Anzeichen Stressfaktoren zu beseitigen und Ihrer Katze mit Ruhe, Entspannung und dem Erfüllen ihrer Bedürfnisse entgegenzukommen – sei es durch Kuscheleinheiten oder durch Achtung des Rückzugs. Bei Appetitlosigkeit oder Verweigerung der Futteraufnahme können Sie es zum Beispiel mit nährstoffreichen Drinks versuchen.
Das Fell als Gesundheitsindikator
Sie sehen: Kahle Stellen können auf viele verschiedene Ursachen zurückzuführen sein. Treten Begleitsymptome wie erbrochene Haarballen oder Haare im Kot und zwischen den Zähnen auf, so liegt eine selbstzugefügte Alopezie nahe – das kann bei der Ursachenforschung helfen.
Letztlich ist es aber zweitrangig, ob Ihre Samtpfote sich den Haarverlust durch Kratzen oder Fellpflege eigens zufügt oder nicht – kahle Stellen und anderweitige Veränderungen des Fells sind in der Regel ein Indiz dafür, dass es Ihrer Katze nicht gut geht. Wenn Sie also feststellen, dass das Tier stellenweise Haare verliert, sollten Sie in jedem Fall einen Tierarzt aufsuchen, um potenzielle Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln zu können. Nur so stellen Sie sicher, dass Ihr Vierbeiner sich schnell besser fühlt.