Nassfutter | Multibox | Niere-Renal | 12 x 85g
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Kattovit Niere-Renal

Nassfutter | Multibox | Niere-Renal | 12 x 85g

Artikelnummer: 77260
Angebotspreis€8,99
€8,81 /kg

• zur Unterstützung der Nierenfunktion
• Oxalatsteinprophylaxe
• Phosphor-/Natrium-reduziert
• besonders schmackhaft
• zarte Stückchen in Sauce: 3x mit Rind • 3x mit Huhn • 3x mit Pute • 3x mit Ente
• K-Rezeptur

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Zur Unterstützung der Nierenfunktion bei chronischer Niereninsuffzienz und zur Verringerung von Oxalsteinbildung. Kattovit Feline Diet - NIERE/RENAL wurde speziell entwickelt, um die Katzen mit einem reduzierten Eiweißgehalt zu versorgen, durch die Verwendung von hochwertigem Protein in einer leicht verdaulichen Zusammensetzung. Hohe Eiweißgehalte können sich schädigend auf die Nieren auswirken. Entscheidend ist dabei der Proteingehalt bezogen auf die Energiemenge. Bei Kattovit NIERE/RENAL wird, im Gegensatz zu herkömmlichem Futter, nur etwa die Hälfte der Energie durch Eiweiß erbracht. Die Anreicherung mit Kaliumcitrat wirkt harnalkalisierend und kann somit der Oxalat-Kristallbildung vorbeugen (Oxalatprophylaxe). Die Gehalte an Phosphor und Natrium sind reduziert.

Ihre Fragen - unsere Antworten!

Häufig gestellte Fragen

Da gewöhnliche Leckerlis häufig viel Phosphor und minderwertige Proteine enthalten, eignen sie sich nicht für Katzen mit Nierenbeschwerden. Ihrer nierenkranken Katze können Sie einen Teil Ihrer täglichen Ration des speziellen Diätfutters als Leckerli geben. Die Kattovit Niere/Renal-Reihe verfügt über viele verschiedene schmackhafte Futter-Produkte für nierenkranke Katzen, sodass Sie Ihrer Katze auch mit Spezialfutter Abwechslung und Genuss bieten können.

Niereninsuffizienz bei Katzen äußert sich erst in einem sehr späten Stadium der Erkrankung. Mögliche Symptome sind Müdigkeit, Apathie, vermehrter Durst, häufiges Urinieren, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, schlecht riechender Atem, glanzloses Fell, hohe Schmerzempfindlichkeit und farblich und geruchlich veränderter Urin. Vor allem, wenn Ihre Katze stark abnimmt, häufig uriniert und ein großes Trinkbedürfnis hat, sollten Sie aufmerksam sein und die Symptome von einem Tierarzt abklären lassen. Je früher Sie die Niereninsuffizienz entdecken, desto besser kann Ihrer Katze geholfen werden.

Wie lange eine Katze mit Niereninsuffizienz leben kann, hängt davon ab, zu welchem Zeitpunkt im Krankheitsverlauf die Nierenschwäche diagnostiziert wird. In einem frühen Stadium der Erkrankung können der Verlauf gebremst und die Lebensqualität der Katze durch Spezialfutter und Medikamente verbessert werden. Ihre Katze kann bei frühzeitiger Diagnose und Futterumstellung noch viele Jahre leben und alt werden. Wird die Niereninsuffizienz dagegen in einem sehr späten Stadium festgestellt, wenn die Nieren ihre Funktion fast vollständig verloren haben, ist es sehr schwierig, ein komplettes Nierenversagen zu verhindern. Jeder individuelle Fall ist jedoch verschieden und nur ein Tierarzt kann eine treffende Prognose stellen. In schweren Fällen kann es das Beste sein, das leidende Tier einzuschläfern, während andere nierenkranke Katzen mit der richtigen Medizin und dem richtigen Futter noch lange am Leben teilhaben können.

Bei einer Niereninsuffizienz ist es wichtig, das richtige Futter für Ihre Katze zu wählen. Gewöhnliches Katzenfutter ist meist schwer verdaulich und verfügt über große Mengen Eiweiß sowie Stoffe wie Natrium, Kalium, Magnesium und Phosphor, die die Nieren aus dem Blut filtern. Da nierenkranke Katzen das Filtern des Blutes nicht in normalem Maße leisten können und die Nieren durch eine hohe Konzentration dieser Stoffe stark belastet werden, sollten Sie Spezialfutter an Ihre nierenkranke Katze verfüttern.

Das Futter für Katzen mit Niereninsuffizienz sollte Folgendes erfüllen und enthalten:

  • Reduzierter Eiweißgehalt
  • Ausgewählte, hochwertige Proteine
  • Natrium- und phosphorarm
  • Viele Nährstoffe
  • Leicht verdaulich
  • Kaliumcitrat zur Vorbeugung von Nierensteinen
  • Ausreichend flüssig

Pro Kilogramm Körpergewicht sollte eine Katze 50 bis 60 ml Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen – durchschnittlich also circa 250 bis 300 ml. Die Flüssigkeitsaufnahme kann teilweise über das Nassfutter oder über spezielle Vitaldrinks erfolgen, es sollte aber auch stets frisches Wasser zur Verfügung stehen.

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Katzen zu wenig trinken, sollten Sie überdenken, wie und was Sie ihnen anbieten. Einen Großteil Ihres Flüssigkeitsbedarfs decken die Tiere über das Futter. Daher sollten Sie bevorzugt Nassfutter anbieten und dies bei Bedarf mit ein paar zusätzlichen Esslöffeln Wasser anreichern. Katzen mögen es zudem nicht, wenn der Trinknapf zu nah am Futternapf steht. Versuchen Sie daher, Fressen und Trinken klar zu trennen, und stellen Sie mehrere Trinkmöglichkeiten über die Wohnung verteilt auf. Probieren Sie auch verschiedene Trinkbehälter aus und wählen Sie möglichst flache und geruchslose Näpfe. Sorgen Sie dafür, dass immer ausreichend und frisches Wasser zur Verfügung steht, und gestalten Sie das Wasser eventuell mit einem Trinkbrunnen attraktiver. Die Flüssigkeit selbst können Sie mit einem Wechsel von Leitungswasser zu Wasser aus Flaschen, Eiswürfeln und dem Zugeben von ungesalzener Brühe oder Thunfischwasser schmackhafter machen. Auch speziell für Katzen entwickelte Drinks mit kleinen Fleischstückchen sorgen dafür, dass die Trinkfreude Ihrer Samtpfote angeregt wird.

Dass Katzen zu wenig trinken, äußert sich häufig erst in wahrnehmbaren Symptomen, wenn die Tiere stark ausgetrocknet sind. Da Katzen evolutionsbedingt sehr wenig Flüssigkeit benötigen, einen Großteil ihres Bedarfs über das Futter decken und bei Freigängern unklar ist, wo und wie häufig sie trinken, ist es noch schwieriger, einen Flüssigkeitsmangel festzustellen. Hegen Sie den Verdacht, dass Ihre Katze zu wenig trinkt, sollten Sie sie genau beobachten und gegebenenfalls einen Test durchführen. Wenn Sie die Haut am Rücken Ihrer Samtpfote mehrere Sekunden lang mit den Fingern zusammendrücken, sollte die entstandene Falte anschließend zügig wieder verschwinden. Bleibt die Hautfalte jedoch auffällig lange bestehen und glättet sich nur langsam wieder, ist das ein deutliches Anzeichen von Dehydration. Auch das Zahnfleisch Ihres Tiers sollte im Idealfall rosa und feucht sein – fühlt es sich stattdessen klebrig und trocken an, ist ebenfalls Aufmerksamkeit gefragt. Ist Ihr Stubentiger darüber hinaus müde und antriebslos, hat kalte Pfoten, eingefallene Augen und einen stark riechenden Urin, sollten Sie auf jeden Fall einen Tierarzt besuchen und versuchen, Ihre Katze vermehrt zum Trinken zu animieren.

Geprüfte Qualität

Geprüfte Qualität auf Basis neuster tierärztlicher Erkenntnisse

Immer frisch

Garantierte Frische, direkt vom Hersteller -für die beste Versorgung Ihres Haustiers.

40 Jahre Erfahrung

Mehr als 40 Jahre Erfahrung und Expertise in der Herstellung von hochwertigem Tierfutter.