Nassfutter | Multibox | Urinary | 12 x 85g
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Kattovit Urinary

Nassfutter | Multibox | Urinary | 12 x 85g

Artikelnummer:
Angebotspreis€8,99
€8,81 /kg
Ausverkauft

• zur Vorbeugung von Struvitsteinen / FLUTD
• moderater Magnesiumgehalt
• mit harnansäuernden Stoffen
• zarte Stückchen in Sauce: 3x mit Pute • 3x mit Huhn • 3x mit Kalb • 3x mit Lachs
• C-Rezeptur

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Zur Verringerung von Struvitsteinrezidiven und der Erkrankung der unteren Harnwege bei Katzen. Kattovit Feline Diet - URINARY wurde nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt. Zur Vorbeugung von Harnsteinen (Feline lower urinary tract disease - FLUTD) wurde die Zusammensetzung des Futters so entwickelt, dass der pH-Wert des Katzenurins mit 6,5 deutlich im niedrigen Bereich liegt. Kattovit URINARY enthält harnansäuernde Stoffe (DL-Methionin und Calciumsulfat) und hat einen niedrigen Magnesiumgehalt. Zur Vorbeugung sind eine hohe Verdaulichkeit und eine hohe Energiedichte wichtig.

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Häufig gestellte Fragen

Wenn Sie den Verdacht hegen, dass Ihre Katze unter einer Blasenentzündung leiden könnte, sollten Sie zügig einen Tierarzt aufsuchen. Dieser stellt zunächst fest, ob es sich um eine Zystitis handelt und – falls ja – welche Form der Erkrankung bei Ihrer Katze vorliegt. Die Diagnose erfolgt mithilfe einer Urinprobe oder eines Ultraschall- oder Röntgenbildes. Im Anschluss erfolgt die Behandlung: Je nach Befund können Antibiotika, Schmerzmittel oder eine Futtermittelumstellung angeordnet werden. Finden sich Harnsteine in der Blase oder der Harnröhre Ihres Vierbeiners, kann unter Umständen ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung erforderlich sein.

Welches Futtermittel bei einer Zystitis das richtige ist, hängt vorrangig von der Ursache der Blasenentzündung ab. Grundsätzlich ist eine gesteigerte Flüssigkeitszufuhr für betroffene Katzen hilfreich: Diese kann zum Beispiel durch Nassfutter, Drinks und genügend Wasser angekurbelt werden. Bei einer bakteriellen Blasenentzündung macht eine Umstellung der Nahrung vor allem dann Sinn, wenn eine Vorerkrankung die Infektion begünstigt – für Diabetikerkatzen und Miezen, die unter einer chronischen Niereninsuffizienz leiden, gibt es zum Beispiel passendes Diätfutter. Bei Struvitsteinen wiederum sollten Sie auf ein Futtermittel mit reduziertem Magnesiumgehalt setzen, das im Idealfall auch den pH-Wert des Urins leicht ansäuert. Die KATTOVIT Urinary Reihe ist ganz besonders auf die Bedürfnisse von Katzen mit Struvitsteinen abgestimmt und bietet mit Nassfutter, Trockenfutter, einer Cream und einem Drink für jedes Schleckermaul die passende Nahrung. Sprechen Sie sich dahingehend gern mit dem behandelnden Tierarzt ab.

In der Regel ist es nicht schlimm, wenn Ihre Katze viel trinkt. Da ein erhöhter Flüssigkeitsbedarf jedoch auch ein Symptom verschiedener Krankheiten sein kann, sollten Sie bei verändertem Trinkverhalten darauf achten, ob sich der Gesamtzustand des Tiers verändert und wie lange der erhöhte Durst anhält.

Pro Kilogramm Körpergewicht sollte eine Katze 50 bis 60 ml Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen – durchschnittlich also circa 250 bis 300 ml. Die Flüssigkeitsaufnahme kann teilweise über das Nassfutter oder über spezielle Vitaldrinks erfolgen, es sollte aber auch stets frisches Wasser zur Verfügung stehen.

Trinkt Ihre Katze auffällig viel, sollten Sie das Tier vorerst beobachten. Achten Sie zudem auf weitere Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Heißhunger, Erbrechen, Durchfall sowie verstärkte Urinausscheidung. Verspürt Ihre Samtpfote aufgrund von großer Hitze oder hoher Aktivität viel Durst, zeigen sich sonst aber keine Symptome, ist ein Tierarztbesuch vorerst nicht notwendig. Sorgen Sie hier für ein schattiges Plätzchen und Ruhe. Bei Begleitsymptomen rufen Sie Ihren Tierarzt an und informieren sie sich, ab wann ein Besuch notwendig ist. Bei Erbrechen oder Durchfall warten Sie nicht länger als 12 bis 24 Stunden, da der Flüssigkeitsverlust eventuell nicht durch die erhöhte Flüssigkeitszufuhr gedeckt werden kann. Haben Sie den Verdacht auf eine Vergiftung sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Katzen zu wenig trinken, sollten Sie überdenken, wie und was Sie ihnen anbieten. Einen Großteil Ihres Flüssigkeitsbedarfs decken die Tiere über das Futter. Daher sollten Sie bevorzugt Nassfutter anbieten und dies bei Bedarf mit ein paar zusätzlichen Esslöffeln Wasser anreichern. Katzen mögen es zudem nicht, wenn der Trinknapf zu nah am Futternapf steht. Versuchen Sie daher, Fressen und Trinken klar zu trennen, und stellen Sie mehrere Trinkmöglichkeiten über die Wohnung verteilt auf. Probieren Sie auch verschiedene Trinkbehälter aus und wählen Sie möglichst flache und geruchslose Näpfe. Sorgen Sie dafür, dass immer ausreichend und frisches Wasser zur Verfügung steht, und gestalten Sie das Wasser eventuell mit einem Trinkbrunnen attraktiver. Die Flüssigkeit selbst können Sie mit einem Wechsel von Leitungswasser zu Wasser aus Flaschen, Eiswürfeln und dem Zugeben von ungesalzener Brühe oder Thunfischwasser schmackhafter machen. Auch speziell für Katzen entwickelte Drinks mit kleinen Fleischstückchen sorgen dafür, dass die Trinkfreude Ihrer Samtpfote angeregt wird.

Dass Katzen zu wenig trinken, äußert sich häufig erst in wahrnehmbaren Symptomen, wenn die Tiere stark ausgetrocknet sind. Da Katzen evolutionsbedingt sehr wenig Flüssigkeit benötigen, einen Großteil ihres Bedarfs über das Futter decken und bei Freigängern unklar ist, wo und wie häufig sie trinken, ist es noch schwieriger, einen Flüssigkeitsmangel festzustellen. Hegen Sie den Verdacht, dass Ihre Katze zu wenig trinkt, sollten Sie sie genau beobachten und gegebenenfalls einen Test durchführen. Wenn Sie die Haut am Rücken Ihrer Samtpfote mehrere Sekunden lang mit den Fingern zusammendrücken, sollte die entstandene Falte anschließend zügig wieder verschwinden. Bleibt die Hautfalte jedoch auffällig lange bestehen und glättet sich nur langsam wieder, ist das ein deutliches Anzeichen von Dehydration. Auch das Zahnfleisch Ihres Tiers sollte im Idealfall rosa und feucht sein – fühlt es sich stattdessen klebrig und trocken an, ist ebenfalls Aufmerksamkeit gefragt. Ist Ihr Stubentiger darüber hinaus müde und antriebslos, hat kalte Pfoten, eingefallene Augen und einen stark riechenden Urin, sollten Sie auf jeden Fall einen Tierarzt besuchen und versuchen, Ihre Katze vermehrt zum Trinken zu animieren.

Klären Sie eine Futterumstellung bei Struvitsteinen immer zuerst mit dem Tierarzt ab. In der Regel füttern Sie Ihre Katze mit speziellem harnansäuerndem Diätfutter, da der pH-Wert des Urins reduziert werden muss. Ein zu hoher pH-Wert begünstigt die Bildung der Steine. Achten Sie bei der Fütterung auch auf einen geringen Phosphat- und Magnesium-Anteil. Ihr Stubentiger sollte außerdem stets Zugang zu frischem Wasser haben. Trinkt Ihre Katze nur wenig, sind oft schmackhafte Katzendrinks hilfreich. Sie bestehen aus Fleischsaft und Fleischstückchen und werden aufgrund des Geschmacks von Katzen meist lieber verzehrt als Wasser.

Konnten Sie Auffälligkeiten rund um das Wasserlassen Ihrer Katze feststellen und fallen Ihnen auch weitere Symptome wie Abgeschlagenheit oder sogar Durchfall und Erbrechen auf, sollten Sie mit einem Tierarztbesuch nicht lange warten. Eine genaue Untersuchung des Tieres schafft Klarheit über Behandlungsmöglichkeiten. Bei leichteren Fällen von Struvitsteinen können harnansäuernde Medikamente sowie eine Umstellung auf Diätfutter bereits helfen. Schwere Fälle werden als Notfälle meist mit Infusionen und Harnkatheter behandelt. In jedem Fall ist die Auflösung der Harnsteine notwendig, um einen Verschluss der Harnröhre zu vermeiden.

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Geprüfte Qualität auf Basis neuster tierärztlicher Erkenntnisse

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