Nickhautvorfall bei Katzen

Nickhautvorfall bei Katzen

Ein Nickhautvorfall bei Katzen entsteht, wenn sich das dritte Augenlid der Samtpfoten vom inneren Augenwinkel vor das Auge schiebt. Fällt Ihnen eine solche Veränderung am Auge Ihrer Katze auf, sollten Sie aufmerksam werden. Denn ein Nickhautvorfall ist bei Katzen häufig Symptom einer zugrundeliegenden Erkrankung oder gesundheitlicher Schwierigkeiten. Worum es sich beim Nickhautvorfall genau handelt, welche Ursachen dahinterstecken und wie Sie Ihre Katze im Fall der Fälle behandeln können, erfahren Sie hier.

Katze kratzt sich am Ohr – Ursachen, Behandlung, Prophylaxe Reading Nickhautvorfall bei Katzen 8 minutes

Inhaltsverzeichnis

  1. Wenn die Nickhaut der Katze sichtbar ist: der Nickhautvorfall
  2. Ist ein Nickhautvorfall schlimm?
  3. Nickhautvorfall bei Katzen: mögliche Ursachen
  4. Wie lange dauert ein Nickhautvorfall bei Katzen?
  5. Nickhautvorfall bei Katzen – was tun?
  6. Nickhautvorfall vorbeugen
  7. Häufig gestellte Fragen

Wenn die Nickhaut der Katze sichtbar ist: der Nickhautvorfall

Die Nickhaut ist vielen Katzenbesitzern womöglich gar kein Begriff, schließlich verfügen wir Menschen lediglich über zwei Augenlider. Katzen besitzen darüber hinaus ein drittes Augenlid, die sogenannte Nickhaut. Diese meist weißliche Haut sitzt im inneren Augenwinkel und erfüllt wichtige Funktionen: Die Nickhaut produziert rund 40 % der Tränenflüssigkeit einer Katze, befeuchtet die Hornhaut und schützt den Augapfel vor Schmutz und Fremdkörpern.

Normalerweise ist die Nickhaut der Katze kaum sichtbar und höchstens in Ansätzen als kleine Falte in den inneren Augenwinkeln zu erkennen. Fällt die Nickhaut jedoch deutlich sichtbar bis in die Mitte des Auges vor den Augapfel, spricht man von einem Nickhautvorfall.

Ist ein Nickhautvorfall schlimm?

Ein Nickhautvorfall bei einer Katze sieht im ersten Moment schlimm aus und löst Beunruhigung aus. Der Vorfall an sich kann bei Ihrer Samtpfote zu eingeschränktem Sehvermögen führen und ist mit Sicherheit lästig. Der Nickhautvorfall ist jedoch keine eigenständige Erkrankung, sondern immer ein Symptom. Anlass zur Sorge sollten deshalb vor allem die Ursache des Nickhautvorfalls sowie etwaige Begleitsymptome geben.

Wie schlimm der Nickhautvorfall bei Ihrer Katze ist, hängt davon ab, welche Erkrankung womöglich dahintersteckt. Bemerken Sie einen Nickhautvorfall bei Ihrer Katze, sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen und auf Ursachenforschung gehen.

Nickhautvorfall bei Katzen: begleitende Symptome

Ein Nickhautvorfall bei Katzen kann entweder einseitig oder beidseitig auftreten. Fällt die Nickhaut auf beiden Seiten gleichzeitig vor die Augen, steckt höchstwahrscheinlich eine Krankheit hinter dem Vorfall. Ein einseitiger Nickhautvorfall deutet dagegen eher darauf hin, dass das betroffene Auge verletzt oder erkrankt ist.

Je nach Ursache gehen mit dem Nickhautvorfall unterschiedliche Begleitsymptome einher. Folgende Symptome sind unter anderem möglich:

  • Einschränkung der Bewegungsfreiheit aufgrund von Sehschwierigkeiten
  • Eingesunkene oder hervortretende Augäpfel
  • Gerötete Augen
  • Verstärkte Bildung von Tränenflüssigkeit
  • Lichtempfindlichkeit
  • Magen-Darm-Probleme bis hin zu Durchfall
  • Erbrechen

Nickhautvorfall bei Katzen: mögliche Ursachen

Als Ursache für einen Nickhautvorfall bei Katzen kommen verschiedene Krankheiten, Verletzungen und Probleme infrage.

1. Entzündungen

Probleme am Auge einer Katze wie ein Nickhautvorfall können oft auf Entzündungen zurückgeführt werden. Häufig tritt bei Katzen eine Bindehautentzündung auf. Bei einer Bindehautentzündung sind Auge und Augenlider geschwollen, das Auge tränt stark und Ihre Katze blinzelt oft oder reibt sich mit der Pfote über das Auge. Auch Niesen, Nasenausfluss und ein Nickhautvorfall können Folge einer Bindehautentzündung sein.

2. Infektionen

Infektionen aller Art bedeuten für das Immunsystem Ihrer Katze eine enorme Belastung und können einen Nickhautvorfall auslösen. Häufig geht ein Katzenschnupfen mit einem Nickhautvorfall einher. Der gefährliche Katzenschnupfen macht sich ebenfalls durch tränende Augen, Nasenausfluss und Niesen bemerkbar und kann durch verschiedene Erreger ausgelöst werden.

3. Tumore oder Fremdkörper

Deutet sich ein Nickhautvorfall bei Ihrer Katze an, könnte ein Tumor im Augenbereich ursächlich für den Vorfall der Nickhaut sein. Ein Tumor kann beispielsweise den Augapfel aus seiner Höhle drücken und so einen Nickhautvorfall auslösen. Alternativ kann auch ein Fremdkörper, der ins Auge sticht, oder eine anderweitige Verletzung einen Nickhautvorfall zur Folge haben.

4. Würmer

Ein Nickhautvorfall bei Ihrer Katze kann auch auf Würmer zurückzuführen sein. Ein Wurmbefall löst in vielen Fällen zudem Magenbeschwerden, Durchfall und Erbrechen aus. Treten diese Symptome zeitgleich mit dem Nickhautvorfall auf, sollten Sie Ihre Katze somit auf Würmer untersuchen lassen.

5. Nieren- oder Lebererkrankungen

Leidet Ihre Katze unter einer Nieren- oder Lebererkrankung, wie beispielsweise Niereninsuffizienz, eine Leberentzündung (Hepatitis) oder eine Fettleber – die auch zu Diabetes führen kann –, können diese gesundheitlichen Probleme als Symptom einen Nickhautvorfall bedingen.

6. Stress

Stress kann Ihre Samtpfote stark belasten und sich auch körperlich unter anderem in Form eines Nickhautvorfalls bemerkbar machen. Fällt die Nickhaut vor das Auge Ihrer Katze, sollten Sie also überlegen, ob Ihre Katze in letzter Zeit mit anstrengenden Veränderungen wie einem Umzug oder neuen tierischen oder menschlichen Mitbewohnern konfrontiert war.

7. Abmagerung und Flüssigkeitsverlust

Ist Ihre Katze zu dünn oder hat in kurzer Zeit aufgrund gesundheitlicher Probleme viel Gewicht und Flüssigkeit verloren, können die körperlichen Veränderungen einen Nickhautvorfall auslösen. Mit dem Gewicht schwindet nämlich auch das Gewebe, das den Augapfel in seiner Position hält. In der Folge sinkt dieser in die Augenhöhle ein und die Nickhaut fällt vor das Auge.

8. Feline Dysautonomie (Key-Gaskell-Syndrom)

Als seltene Ursache für einen Nickhautvorfall kommt die Feline Dysautonomie, auch Key-Gaskell-Syndrom genannt, infrage. Dabei handelt es sich um eine nur bei wenigen Katzen auftretende Funktionsstörung des Nervensystems. Sind auch die Nerven am Auge betroffen, kann ein beidseitiger Nickhautvorfall auftreten. Weitere Anzeichen können eine trockene Nase, verringerte Tränenflüssigkeit und das Zurückfließen des Futters ins Maul sein.

9. Horner Syndrom

Das Horner Syndrom wird durch eine Schädigung der Nerven am Auge ausgelöst und äußert sich durch einen einseitigen Nickhautvorfall, eine verengte Pupille und ein herabhängendes Oberlid. Die Auslöser des Horner Syndroms sind wiederum vielfältig und können im Einzelfall auch ungeklärt bleiben. Bei einigen Katzen steckt eine Schilddrüsenunterfunktion, ein Tumor oder eine Erkrankung des äußeren oder mittleren Ohrs wie eine Mittelohrentzündung hinter dem Horner Syndrom.

10. Haw-Syndrom

Tritt plötzlich und ohne spezifische andere Symptome ein beidseitiger Nickhautvorfall auf, sprechen Fachleute vom sogenannten Haw-Syndrom. Die Augen der Katze sind abgesehen vom Vorfall der Nickhaut dabei komplett unbeeinträchtigt. Zum Nickhautvorfall kommt es durch eine vorübergehende Störung der Nervenversorgung.

Im Anfangsstadium kann Ihre Katze unter leichtem Fieber und Appetitlosigkeit leiden. Das Haw-Syndrom ist noch nicht abschließend erforscht. Als Ursache kommt etwa ein Würmerbefall infrage, der eine starke Immunantwort auslöst, wodurch die Nerven des Auges gestört werden. Auch Magen-Darm-Probleme und chronischer Durchfall stehen im Verdacht, durch die Ausschüttung von Endotoxinen das Haw-Syndrom mit Nickhautvorfall auszulösen.

Wie lange dauert ein Nickhautvorfall bei Katzen?

In einigen Fällen lässt sich keine Ursache für den Nickhautvorfall einer Katze finden. Man spricht dann von einem idiopathischen Nickhautvorfall. Dieser heilt in der Regel selbst innerhalb von sechs bis acht Wochen aus. Stellt Ihr Tierarzt eine Krankheit, Verletzung oder eine andere Ursache fest, die dem Vorfall der Nickhaut zugrunde liegt, hängt die Dauer des Nickhautvorfalls von der Behandlung dieses Auslösers ab.

Nickhautvorfall bei Katzen – was tun?

Was können Sie also tun, wenn Sie bei Ihrer Katze einen Nickhautvorfall feststellen? Als Erstes sollten Sie zügig einen Termin beim Tierarzt vereinbaren und Ihre Samtpfote gründlich untersuchen lassen, um die Ursache des Nickhautvorfalls festzustellen.

Die folgende Behandlung des Nickhautvorfalls sollte sich individuell nach dem jeweiligen Auslöser richten. Folgende Optionen kommen dabei zum Beispiel infrage:

  • Wurmbefall: Leidet Ihre Fellnase unter einem Wurmbefall, sollten Sie schnellstmöglich das Entwurmen Ihrer Katze in Angriff nehmen.
  • Haw-Syndrom, Horner Syndrom: Bei Verdacht auf Erkrankungen wie das Haw-Syndrom oder das Horner Syndrom nutzen Tierärzte oft Augentropfen mit dem Wirkstoff Phenylephrin zur Behandlung oder weiterführenden Diagnose.
  • Tumor, Verletzungen: Verursacht ein Tumor oder eine Verletzung durch einen Fremdkörper den Nickhautvorfall, ist in der Regel ein chirurgischer Eingriff nötig, um die Ursache zu behandeln.
  • Gewichtsverlust: Ist der Nickhautvorfall auf eine starke Abmagerung zurückzuführen, die zum Einsinken des Augapfels geführt hat, sollten zum einen die Ursachen für den Gewichtsverlust behandelt werden. Infrage kommen zum Beispiel Futtermittelallergien, Magen-Darm-Infekte, chronische Erkrankungen oder eine schwächende Operation. Zum anderen sollten Sie – abgestimmt auf die jeweilige Ursache – dem Gewichtsverlust entgegenwirken und Ihre Samtpfote wieder aufpäppeln. Gelingen kann dies mithilfe des Futters – zum Beispiel mit hypoallergenem Diätfutter oder mit der KATTOVIT Aufbaukur für geschwächte Katzen.

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Nickhautvorfall vorbeugen

Da die Ursachen äußerst vielfältig sind, ist es schwierig, einem Nickhautvorfall Ihrer Katze vorzubeugen. Die folgenden Tipps können dennoch dazu beitragen, das Risiko so gering wie möglich zu halten und gesundheitliche Probleme, die zum Vorfall der Nickhaut führen können, frühestmöglich zu erkennen.

  1. Regelmäßige Check-ups beim Tierarzt: Indem Sie mit Ihrer Samtpfote regelmäßige Termine beim Tierarzt wahrnehmen, stellen Sie sicher, dass Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können.
  2. Augen kontrollieren: Behalten Sie die Augengesundheit Ihrer Fellnase im Blick und achten Sie auf Warnzeichen wie Rötungen, Trockenheit, ein Übermaß an Tränenflüssigkeit, geschwollene Lider und den Zustand bzw. die Position der Nickhaut im Augenwinkel.
  3. Zugluft vermeiden: Um die Augen Ihrer Katze zu schützen, sollten Sie Zugluft in der Wohnung vermeiden und darauf achten, dass sich der Rückzugsort Ihrer Samtpfote an einem geschützten Ort befindet. Zugluft kann ansonsten zu einer Bindehautentzündung beitragen und diese wiederum einen Nickhautvorfall auslösen.
  4. Regelmäßige Wurmkuren: Parasiten wie Würmer können Ihrer Fellnase gesundheitlich zusetzen und sollten deshalb so gut wie möglich verhindert oder behandelt werden. In Absprache mit Ihrem Tierarzt sind deshalb regelmäßige Wurmkuren sinnvoll.
  5. Impfungen durchführen: Um Ihren Stubentiger vor unnötigen Erkrankungen zu schützen, können Sie sämtliche Impfungen durchführen, die für Katzen empfohlen sind. Dazu zählen beispielsweise die Impfungen gegen Katzenschnupfen, denn diese Krankheit kann nicht nur Nickhautvorfälle verursachen, sondern bei einigen Katzen sogar lebensgefährlich sein.

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frequently asked Questions

Die Nickhaut ist das dritte Augenlid bei Katzen und sieht
aus wie eine weiße bis milchige Membran. Im Normalzustand sitzt die Nickhaut im
Augenwinkel der Tiere und ist dort nur als kleine weiße Falte zu erkennen.
Fällt die Nickhaut vor das Auge, liegt die weiße Haut vor dem Augapfel und kann
das Sehvermögen Ihrer Katze einschränken. Ein Nickhautvorfall kann entweder
ein- oder beidseitig auftreten und ist in der Regel Symptom einer zugrundeliegenden
Erkrankung oder Verletzung.

Eine Augenentzündung bei Katzen, beispielsweise der
Bindehäute, sollte unbedingt von einem Tierarzt untersucht und behandelt
werden. Auf keinen Fall sollten Sie darauf warten, dass das Auge Ihrer
Samtpfote von selbst heilt. Das liegt daran, dass von Viren über Bakterien bis
hin zu Fremdkörpern verschiedene Erreger und Ursachen hinter der
Augenentzündung stecken können, die unter Umständen das Leben Ihrer Katze
gefährden könnten. Ein Tierarzt kann anhand von Tests die richtige Diagnose
stellen und Ihre Katze mit geeigneten Mitteln behandeln, damit es ihr
schnellstmöglich wieder besser geht.

Die Augen von Katzen sind sehr empfindliche Organe und
sollten deshalb regelmäßig von Schmutz gereinigt werden. Bei der Reinigung der
Katzenaugen sollten Sie äußerst vorsichtig und behutsam vorgehen und nicht das
Auge selbst, sondern nur die Augenlider und die umgebende Haut berühren. Dazu
können Sie ein sauberes, fusselfreies Baumwolltuch verwenden. Befeuchten Sie
das Tuch mit abgekochtem Wasser, um Bakterien im Wasser abzutöten, oder mit
Augentropfen vom Tierarzt und wischen Sie etwaigen Schmutz vorsichtig vom Auge
weg. Ist das Auge Ihrer Fellnase stark verschmutzt, sollten Sie mehrere Tücher
verwenden, um zu verhindern, dass Sie mit dem Tuch Schmutz ins Auge des Tiers
befördern.

Ist das Auge Ihrer Samtpfote gerötet, geschwollen, trocken
und/oder tränt stark, sollten Sie von einer eigenständigen Reinigung absehen
und Ihre Katze stattdessen umgehend dem Tierarzt vorstellen.

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