Wet food | Digestive | Fresh pouch | 24 x 85g
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Kattovit Vital Care

Wet food | Digestive | Fresh pouch | 24 x 85g

Sku: 78214
Sale price€16,99 Regular price€18,00
€8,33 /kg
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• for sensitive cats
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The moderate fat content, increased electrolyte content and a recipe with selected animal feed ingredients can lead to particularly easy digestibility. KATTOVIT Vital Care was developed with nutrition experts and combines functional nutrition with excellent taste. This balanced complete food can help your cat to have a more vital life.

Protect Complex - by enriching it with taurine and vitamin A, which must be actively added to a cat, the immune system can be strengthened by this special active ingredient formula.

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frequently asked Questions

Füttern Sie Ihre Katze nicht direkt nach dem Erbrechen. Warten Sie einen halben Tag, um zu vermeiden, dass der gereizte Magen erneut überfordert wird. Beginnen Sie im Anschluss mit leichter Schonkost wie vorgekochtem Hühnchen und gekochtem Reis sowie Karotten. Füttern Sie zudem nur kleine Portionen. Fetthaltiges Futter oder rohes Fleisch sollten Sie nicht anbieten, da der Magen dadurch erneut gereizt werden kann. Wichtig ist auch, dass Sie Ihrem Liebling viel Flüssigkeit und eventuell Elektrolyte zur Verfügung stellen.

Erbrechen sich Katzen, liegt das an einem Schutzmechanismus des Immunsystems. Fühlt dieses sich bedroht, beispielsweise durch Viren, Parasiten oder auch aufgrund von verdorbenem Futter, versucht es, den Mageninhalt loszuwerden. Dass sich Ihre Katze in diesem Moment übergibt, ist vorerst etwas Gutes. Der Körper schützt sich vor einer Gefahr. Erst wenn das Erbrechen gehäuft über mehrere Stunden andauert oder in Kombination mit anderen Symptomen auftritt, wird es problematisch für das Tier, da es viel Wasser und Nährstoffe verliert. In diesem Fall muss ein Tierarzt konsultiert werden.

Erbricht sich ihre Katze nur ein- bis zweimal und zeigt sie sonst kein anormales Verhalten, genügt es in der Regel, wenn sie den Magen des Tieres schonen. Dazu gehört, dass sie Ihr Tier in den Stunden nach dem Erbrechen nicht füttern und anschließend mit Schonkost beginnen. Kommt das Erbrechen in gesteigerter Frequenz vor und treten weitere Symptome wie Gewichtsverlust, Durchfall, Fieber, glasige Augen und Apathie auf, sollten Sie mit dem Besuch beim Tierarzt nicht länger als 12 bis 24 Stunden warten. Der Verlust von Wasser und Nährstoffen kann für die Katze schnell lebensgefährlich werden. Gleiches gilt für Erbrochenes mit ungewöhnlichen Farben wie Rot, Grün oder Gelb. Blut im Erbrochenen ist grundsätzlich ein Warnzeichen für eine Verletzung und sollte vom Tierarzt untersucht werden.

Wenn Ihre Katze Durchfall hat, beobachten Sie diese genau und versuchen Sie die Ursache für den Durchfall zu ermitteln. Mögliche Ursachen sind Stress, Futterunverträglichkeit, zu abrupter Wechsel des Futters, Vergiftung, Parasitenbefall, ein Infekt oder eine schwerwiegendere Krankheit. Einen Freigänger sollten Sie zunächst im Haus behalten, um ihn besser zu beobachten und mögliche Gefahrenquellen im Freien auszuschließen. Tritt der Durchfall einmalig auf und Ihre Katze wirkt ansonsten normal, sollten Sie sich nicht allzu große Sorgen machen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Katze sich wohlfühlt sowie ausreichend trinkt und bieten Sie ihr Schonkost an. Hält der Durchfall Ihrer Katze länger als 24 Stunden an und zeigt das Tier weitere Symptome und Verhaltensauffälligkeiten, sollten Sie auf jeden Fall einen Tierarzt zurate ziehen.

Durchfall bei Katzen kann von verschiedensten Dingen ausgelöst werden. Der Magen Ihrer Katze kann bereits empfindlich auf ein falsches Nahrungsmittel reagieren, ohne dass etwas Schwerwiegenderes dahintersteckt. Auch Stress und große Veränderungen im Leben der Katze können Durchfall zur Folge haben.Ein Parasitenbefall, eineFuttermittelallergie/-unverträglichkeit, eine Vergiftung, ein abrupter Futterwechsel, ein Infekt oder eine ernsthafte Krankheit können ebenfalls hinter dem Durchfall stecken. Eine Versorgung mit ausreichend Trinkwasser und Schonkost sind nun essenziell. Hält der Durchfall länger an und kommen weitere Symptome hinzu, sollten Sie mit Ihrer Katze unbedingt zum Tierarzt gehen und die Ursachen professionell abklären lassen.

Wenn Ihre Katze Durchfall hat, ist es wichtig, sie mit schonender Nahrung zu füttern, um ihren Magen nicht weiter zu reizen. Dazu können Sie leicht verdauliche und fettarme Kost wie gekochtes Hühnchen, Pute, ungewürzten Reis oder Kartoffelbrei zubereiten. Darüber hinaus erhalten Sie im Fachhandel auf Katzen mit Verdauungsbeschwerden zugeschnittenes Diätfutter sowie Spezialfutter für Katzen mit Futtermittelunverträglichkeiten.

Leiden Katzen unter Schmerzen, versuchen sie dies meist lange zu verstecken. Sie ziehen sich zurück und lassen sich nur wenig anmerken. Bauchschmerzen können Sie an Ihrer Katze meist daran erkennen, dass sie eine gebeugte Körperhaltung mit gekrümmtem Rücken und eingezogenem Bauch einnimmt. Wenn Sie Ihre Katze hochheben, wird sie dies im Falle von Bauchschmerzen nicht leiden können und auch Berührungen am Bauch kaum dulden. Ihre Abneigung tun leidende Katzen oft durch Fauchen oder Kratzen kund.
Da Bauchschmerzen oft das Symptom einer ernsteren Erkrankung oder Verletzung sind, kommen häufig weitere Anzeichen wie Erschöpfung, Müdigkeit, Verweigerung des Futters, Erbrechen, Durchfall, Knurren, Stöhnen oder Probleme beim Stuhlgang hinzu. Beobachten Sie Ihre Katze genau und lassen Sie sie bei Verdacht auf Bauchschmerzen oder bei weiteren Symptomen von einem Tierarzt untersuchen.

Die Dauer einer Erkrankung an einem Magen-Darm-Virus hängt von verschiedenen Faktoren ab. Gesunde, erwachsene Katzen können bereits nach wenigen Tagen genesen sein, ältere Tiere und Kitten benötigen etwas mehr Zeit für ihre Genesung. Dauern die Beschwerden länger als zwei Wochen, könnten sie bereits chronisch sein. Beim Verdacht auf eine Virusinfektion sollte daher immer frühzeitig ein Tierarzt konsultiert werden.

Bemerken Sie, dass Ihre Katze Bauchschmerzen hat, sollten Sie auch auf weitere Symptome achten. Hat Ihr Liebling zusätzlich Durchfall und erbricht sich, gönnen Sie Ihm zunächst vor allem Ruhe und ein warmes, sicheres Plätzchen. Verzichten Sie nach den ersten Symptomen zudem für ein paar Stunden auf die Fütterung. Oft verschwinden die Beschwerden nach kurzer Zeit von alleine. Drängen Sie Ihre Katze nicht zu Schmuseeinheiten, auch wenn Sie es gut meinen. Fühlen sich Kratzen kränklich oder unwohl, ziehen sie sich gerne zurück und sind alleine. Halten Bauchschmerzen und Co. länger als 12 Stunden an, ziehen Sie einen Tierarzt zurate.

Hat Ihre Katze mit Magenbeschwerden wie zum Beispiel einer Magenschleimhautentzündung zu kämpfen, muss der Magen zuerst zur Ruhe kommen. Wasser ist wichtig, um den Flüssigkeitshaushalt im Lot zu halten, auf Futter hingegen – ob Trockenfutter oder Nassfutter – sollten Sie nach der Diagnose für einige Stunden verzichten. Danach lautet das Motto: Schritt für Schritt. Setzen Sie am besten auf leicht verdauliche, wohl bekömmliche Schonkost. Rohfasern und fetthaltige Nahrungsmittel sind zu vermeiden, da sie den Magen mitunter stark beanspruchen. Wohl bekömmliches Fleisch wie Huhn oder Ente sowie sättigende und nährstoffreiche Lebensmittel wie Reis machen sich besonders gut auf dem Diätplan. Die KATTOVIT Gastro-Reihe wurde speziell für Katzen mit Magenproblemen und ihre besonderen Bedürfnisse entwickelt und liefert leicht verdauliche Nahrung mit besten Nährstoffen.

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